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Anwendungen der Kinesiologie

Balancen für mehr Vitalität, Freude und Leichtigkeit

Kinesiologie Balancen bieten hocheffiziente Möglichkeiten zur Aktivierung der natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers und ermöglichen so, den Körper in allen von ihm gesteuerten Bereichen und Funktionen zu fördern und zu integrieren. Sie verbessern die Wahrnehmung des eigenen Körpers und die Achtsamkeit, mit ihm umzugehen.

Der Wunsch nach Veränderung, persönlichem Wachstum und Entfaltung des eigenen Potenzials führt Menschen jeden Alters zur Kinesiologie.
 Jede Balance führt Sie Schritt für Schritt hin zu einem verbesserten seelischen und körperlichen Wohlbefinden. Kinesiologie hilft Ihnen, eingefahrene Gleise zu verlassen und selbstbestimmt zu denken und zu handeln. Die ganze Persönlichkeit profitiert von Grund auf.

Gut geeignete Anwendungsbereiche der Kinesiologie:

  • Persönlich

    Kinesiologie im persönlichen Bereich
    • Beziehungskonflikte, Balance zwischen Nähe und Abgrenzung
    • Krisen, Lebensumbrüche, Neuorientierung in Übergangssituationen
    • Selbstsabotagen
    • Ängste, innere Unruhe
    • Gefühle der Hilflosigkeit
    • Steigerung von Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
    • Klarheit und Bewusstheit sich selbst gegenüber und in der Lebensgestaltung
    • Lösen destruktiver Verhaltensmuster
    • physische und emotionale Balance erreichen
    • tiefe Entspannung erfahren
    • persönliches Stressmanagement verbessern
    • Verbesserung der Kommunikation
    • Befreien von behindernden Glaubenssätzen und alten Geschichten
  • Körperlich

    Kinesiologie im körperlichen Bereich
    • Schmerzen
    • Muskelverspannungen, Störungen im Bewegungsapparat
    • Rücken-/ Nackenprobleme
    • hormonelle Ungleichgewichte
    • Gleichgewichtsstörungen, Schwindel
    • Verdauungsprobleme
    • Menstruationsbeschwerden
    • Wechseljahrbeschwerden
    • Abklärung emotionaler und psychischer Hintergründe von chronischen Erkrankungen und chronischen Schmerzen
    • Überempfindlichkeitsreaktionen auf Nahrungs- und Umweltstoffe
    • als Unterstützung vor und nach medizinischen Eingriffen
  • Psychisch

    Kinesiologie im psychischen Bereich
    • Traumata
    • Ängste
    • Panikstörungen
    • Phobien
    • Nicht organische Schlafstörungen
    • Nervosität
    • Tics / Zwangsstörungen
    • Ess-Störungen
    • Frustration, Unlust
    • Trennungsstress
    • Wut & Aggression
  • Lernen

    Kinesiologie im Bereich Lernen
    • Lernschwierigkeiten allgemein
    • Prüfungsängste, Versagensängste
    • * Teilleistungsstörungen
    • Sinnesintegration
    • Konzentrationsstörungen
    • Motivationssteigerung
    • Gedächtnisschwäche
    • Interesselosigkeit

    * Teilleistungsstörungen

    Unter Teilleistungsschwächen versteht man Leistungsdefizite in begrenzten Teilbereichen wie Rechnen, Lesen, Rechtschreiben, Sprechen oder der Motorik. Die schulische Leistung fällt deutlich schlechter aus, als aufgrund der Intelligenz zu erwarten ist. Wenn Eltern oder Lehrkräften auffällt, dass ein Schulkind nur in einem bestimmten Fach grosse Probleme hat, könnte dies auf eine Teilleistungsstörung hinweisen. Dann hilft Nachhilfe und Üben allein nicht. In der Kinesiologie bewährt haben sich hier das LEAP Programm und Balancen aus den Reflexen.

    Hinweise auf eine Teilleistungsstörung:

    • Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen: Grobmotorik / Feinmotorik:
      z.B. Ungeschicklichkeiten beim Gehen, Rennen, Klettern, Hüpfen, Balancieren, beim Werfen und besonders beim Fangen von Bällen, Schwierigkeiten beim Anziehen, Abneigung gegen Sportunterricht, Probleme mit Malen und Basteln, verkrampfte, ungelenke Handschrift, Schwierigkeiten beim Sprechen
    • Visuelle Wahrnehmungsstörungen:
      z.B. Verminderte Fähigkeit sich Bilder, Figuren oder Wörter zu merken; bereits gelernte Worte werden nicht wieder erkannt und müssen so immer wieder Buchstabe für Buchstabe gelesen werden, beim Durchlesen eines geschriebenen Textes werden Fehler nicht erkannt, Abschreibfehler, Probleme eine Figur aus einem Hintergrund herauszusuchen oder eine Figur zu ergänzen
    • Auditive Wahrnehmungsstörungen:
      z.B. Probleme, ähnlich klingende Laute zu unterscheiden, was zu Lese- und Schreibprobleme führt, Überempfindlichkeit gegen Lärm, Schwierigkeiten bei Umgebungslärm, die Stimme des Lehrers herauszufiltern, Probleme, die Richtung und Entfernung einer Schallquelle zu erkennen
    • Störungen der räumlichen Wahrnehmung:
      z.B. Buchstaben vertauschen, Hilfslinien und Seitenränder können nicht eingehalten werden, Schwierigkeiten beim Zeichnen, Ausschneiden, Basteln, Vermeiden von Spielen mit Lego, Bausteinen oder Puzzle
    • Artikulations- und Sprachstörungen:
      z.B. Stottern, Lispeln, Stammeln
    • Störungen des Lesens, des Rechtschreibens und Lese- Verständnisprobleme (Dyslexie / Legasthenie):
      z.B. Auslassen, Verdrehen, Vertauschen oder Hinzufügen von Buchstaben, Silben oder Wörtern, Verlieren der Zeile im Text, Unfähigkeit, Gelesenes wiederzugeben
    • Rechenstörungen (Dyskalkulie):
      z.B. Vertausch von Ziffern, Vertausch von Rechenoperationen, Phantasieergebnisse, Schwierigkeiten mit Begriffen wie mehr/weniger, das Doppelte/die Hälfte, ein Teil/das Mehrfache, länger/kürzer, schwerer/leichter, schneller/langsamer, früher/später
  • Beruflich

    Kinesiologie im beruflichen Bereich
    • Klarheit für die Berufswahl
    • Klarheit bezüglich der beruflichen Kernkompetenzen
    • Erschöpfungszustände
    • persönliches Stressmanagement verbessern
    • Erreichen der persönlichen Work-Life-Money-Balance